Meine erste Berührung mit craniosacraler Biodynamik fand 2001 nach der Geburt meines ersten Sohnes auf Empfehlung der Hebamme, um etwaige Geburtstraumata des Kindes zu erkennen und zu lösen, statt.
Etwas skeptisch bin ich mit meinem damals 4 Monate alten Sohn zu der empfohlenen Behandlerin gegangen. Der Kleine entspannte sich sofort unter ihren Händen und noch auf der Liege schaffte er etwas, was er seit Tagen verzweifelt versucht hatte, er drehte sich ohne Hilfe vom Rücken auf den Bauch. Das faszinierte mich.
Einige Monate später litt ich unter schlimmen Tinnitus-Beschwerden. Kein Arzt konnte mir helfen. Da erinnerte ich mich an die Cranio – Therapeutin. Nach einigen Sitzungen bei ihr waren die störenden Geräusche im Ohr völlig verschwunden.
Da stand für mich fest: Das will ich auch können! Ich ließ mich an der „Wiener Schule für Craniosacrale Biodynamik“ drei Jahre lang ausbilden und unterziehe mich seitdem regelmäßig und laufend Fortbildungen. Im Rahmen meiner Diplomarbeit setzte ich mich intensiv mit dem verbreiteten Tinnitus auseinander.
Auch zur Kinesiologie bin ich durch die Erkrankung einer meiner Söhne gekommen. Der Arme litt unter andauernder Übelkeit und wurde immer schwächer. Der Besuch bei einer Kinesiologin brachte endlich die Erlösung: Milchunverträglichkeit. Schon nach einigen milchfreien Tagen ging es gesundheitlich bergauf und seit der empfohlenen Karenz kann er nun auch wieder in Maßen Milchprodukten zu sich nehmen.
Da diese Methode eine wunderbare Ergänzung zur Cranio bietet, habe ich mich 2 Jahre lang zur diplomierten Kinesiologin bei „Kinesiologie4Life“ ausbilden lassen.
Jetzt helfe ich Menschen durch diese sanfte Körperarbeiten sich wieder gesund und entspannt zu fühlen, sowie Krankheiten vorzubeugen.
Ich interessiere mich, schon seit ich denken kann, für gesunde Ernährung und habe auch einige Semester Ernährungswissenschaften studiert. 2020/21 habe ich die Corona bedingte Zwangspause dazu genutzt die Ausbildung zur „Integrativen Ernährungsexpertin“ bei Dr. Claudia Nichterl zu absolvieren.